Kategorie: Allgemein

  • Klaus allein im Haifischbecken des Online Datings

    Klaus allein im Haifischbecken des Online Datings

    🦈 Klaus (68) – Allein im Haifischbecken des Online-Datings

    Wie ein verwitweter Rentner beinahe die Hoffnung verlor – und was ihm half, wieder an die Liebe zu glauben


    Als Klaus sich nach vier Jahren des Alleinseins bei einer bekannten Onlinebörse anmeldete, war er aufgeregt – und ein bisschen stolz.
    Immerhin hatte er gelernt, sein Tablet zu bedienen. Er hatte ein Profilbild hochgeladen. Er schrieb, dass er Spaziergänge mag und das Alleinsein langsam satt hat.

    Aber was dann kam, damit hatte er nicht gerechnet.


    🧱 Die erste Begegnung mit dem Haifischbecken

    „Da war diese Dame – jung, hübsch, charmant. Etwas zu charmant“, erzählte er später.
    Nach ein paar netten Nachrichten wollte sie schon seine Telefonnummer.
    Dann ihre kranke Mutter erwähnte. Und plötzlich Geld brauchte.

    Klaus wurde misstrauisch – zum Glück.
    Aber der Schock saß tief. Die Unsicherheit auch.
    „Ich dachte, das wäre meine Schuld. Vielleicht bin ich zu naiv.“


    😔 Er zog sich zurück

    Die Plattform schien voller Menschen, die gar nicht antworteten.
    Andere hatten nur ein Selfie und zwei Wörter im Profil.
    Ein Chat wurde geführt – und plötzlich nicht mehr.

    Klaus fühlte sich wie im Dschungel – ohne Karte.
    „Es war, als ob ich allein im Wasser schwimme. Und lauter Haie um mich.“


    🧭 Ein anderer Weg

    Er fand mich über eine Empfehlung.
    Und in unserem ersten Gespräch sagte er nur:
    „Ich glaube, ich bin zu alt für diesen Quatsch.“
    Ich antwortete: „Oder vielleicht hattest Du einfach keinen Kompass.“


    💡 Was Klaus brauchte, war kein neues Profil.

    Sondern einen sicheren Plan. Jemanden, der ihm sagt:

    ✅ Welche Plattformen seriös sind
    ✅ Wie man Fakeprofile erkennt
    ✅ Wie man sich vor Abo-Fallen und bezahlten Chats schützt
    ✅ Und vor allem:
    Wie man als ehrlicher, reifer Mensch wirklich Menschen erreicht, die es auch ernst meinen


    🛟 Heute sagt Klaus:

    „Ich weiß jetzt, worauf ich achten muss – und worauf ich stolz sein kann.“
    Er schreibt wieder. Mit Bedacht. Und Selbstvertrauen.
    „Ich fühle mich nicht mehr wie ein Fisch unter Haien – sondern wie ein Mann, der weiß, wohin er schwimmen will.“


    👉 Wenn es Dir wie Klaus geht

    … dann sichere Dir jetzt meinen kostenlosen Ratgeber:

    Schicke mir eine per WhatsApp oder Email eine Nachricht mit dem Stichwort: „Online-Dating“ und ich schicke Dir meinen Ratgeber – kostenlos & unverbindlich.

    Denn Du bist nicht zu naiv. Nicht zu alt. Und auch nicht allein.

    Aber Du brauchst einen Plan – und jemanden, der ihn mit Dir geht.
    🎯 Ich bin für Dich da. Schritt für Schritt.

  • Unvergessliche erste Dates: Weg vom Bewerbungsgespräch, hin zu echten Erlebnissen!

    Unvergessliche erste Dates: Weg vom Bewerbungsgespräch, hin zu echten Erlebnissen!

    Wer wünscht sich das nicht – endlich mal ein schönes Date haben? Bei den meisten läuft ein Date jedoch oft ab wie ein Bewerbungsgespräch. Man sitzt sich am Tisch gegenüber und fragt sich aus: Wie lange bist du allein? Warum ist die letzte Beziehung gescheitert? Bist du schon darüber weg? Was suchst du eigentlich? Was machst du beruflich und so weiter.

    Ein Austausch von Informationen – mehr nicht. Wer die meisten Fragen stellt, führt, und das sind meist die Frauen, während die Männer brav antworten. Dann steckt man alle Informationen in sein Schubladendenken und entscheidet schon; kommt in Frage oder nicht. Dann geht man los und denkt, war wieder nichts! Weil jeder seine eigenen Auswahlkriterien festgelegt hat und nichts Neues zulässt. Da geht jegliche Romantik verloren, und man fährt enttäuscht nach Hause.

    Eigentlich hat man doch erwartet, der andere macht etwas mit mir, damit ich mich verliebt fühle. Dass ich Spaß habe und eine Verbindung entsteht.

    Macht doch mal aus eurem Date ein Erlebnis und kein Bewerbungsgespräch mit Erwartungsdruck

    1. Bei schlechtem Wetter macht einen Bummel durch ein Möbelkaufhaus: Lernt den Geschmack des anderen kennen und noch besser, lernt euch spielerisch kennen. Wie würde euer gemeinsames Zuhause aussehen? Welchen Stil, welche Farben, welche Formen mögt ihr? Wie einigt ihr euch, was sucht ihr aus?
    2. Für Gartenfreunde geht bei schlechtem Wetter in ein Pflanzencenter: Unterhaltet euch darüber, einen schönen Garten für euch anzulegen. Welche Pflanzen würdet ihr wählen? Welche Oasen, welche Relaxplätze?
    3. Trefft euch in einem Reisebüro: Stellt euch vor, ihr wollt zusammen verreisen, dorthin, wo ihr noch nie wart. Welche Reise wäre das? Was würdet ihr mitnehmen und wie würdet ihr sie gemeinsam planen? Auf was werdet ihr achten, was wäre euch wichtig, damit es für euch ein tolles Erlebnis wird?
    4. Für alle, die gerne kochen, plant doch mal gemeinsam ein 6-Gänge Menü: Wer wäre dabei, was gibt es zu essen, welche Zutaten kauft ihr ein, wer macht was gern, welche Tischdekoration, welchen Wein, welche Atmosphäre liebt ihr?
    5. Bucht euch eine Tanzstunde, wenn ihr gern tanzt: Man spürt beim Rhythmus der Musik und beim Tanzen auch ohne viele Worte, ob man miteinander harmoniert.
    6. Ein Besuch in einem Museum, einer Galerie, einer Ausstellung: Redet lieber über das, was ihr seht und spürt eher, wie es sich mit einander anfühlt.
    7. Eine Stadtrundfahrt, eine Dampferfahrt, eine Bootstour: Entdeckt gemeinsam die Gegend.
    8. Für alle Tierliebhaber, macht einen Spaziergang im Zoo.
    9. Für Menschen, die sich gern sportlich betätigen: Leiht euch ein Fahrrad aus und macht eine Radtour, bucht euch eine Schnupperrunde Golf, Tennis, geht bowlen, Dart spielen.
    10. Besucht Veranstaltungen wie Stadtfeste, Rummel, Zirkus und andere Events, die Freude machen.

    So werden eure Dates ein echtes Erlebnis, und ihr werdet überrascht sein, wie schnell man feststellt, ob man miteinander gut kann oder auch nicht. Es wird lustig, man erfährt über den anderen mehr, als man denkt, die Stimmung ist lockerer, und man umgeht das Gefühl, sich mit seinem Lebenslauf offenbaren zu müssen, ohne zu wissen, wie man beim anderen ankommt.

  • Wie und wo finde ich passende Partner/innen für mich?

    Wie und wo finde ich passende Partner/innen für mich?

    Die Liebe per Zufall zu finden ist heute ungefähr so, wie am Taxistand zu stehen und auf den Zug zu warten, vor allem, wenn man nicht mehr 17 ist. Und leider kann man den Traummann oder die Traumfrau auch nicht einfach bestellen. Wo und wie findet man jemanden, der zu einem passt und der sich auch eine liebevolle Beziehung und nicht nur einen Flirt wünscht?

    Online? Bei über 2500 Online-Börsen, welche ist die richtige für mich? bei Singlechats, In Singlegruppen?, Offline? auf Reisen, in Kursen? Welche Möglichkeiten passen zu mir? Mit Kontaktanzeigen? Wie schreibe ich eine Anzeige, wo veröffentliche ich sie und wer liest heute noch Zeitung? Mit einer Partnervermittlung? Finde ich eine in meiner Region, ist sie bezahlbar ist und kann sie meine Wünsche erfüllen?

    Wir unterstützen Sie dabei, die richtigen Orte und Aktivitäten zu finden, um Menschen zu begegnen, die zu Ihnen passen. Denn Sie kennen ja den Spruch, man muss 100 Frösche küssen… und das Wichtigste ist, dass Sie nun ganz viele Gelegenheiten brauchen, um passende Partner bzw Partnerinnen zu finden.

    Wir zeigen die verschiedensten Möglichkeiten der Begegnungen zu schaffen, sei es online, offline, bei Veranstaltungen, in Kursen oder auf Reisen.

    Individuelle Ansätze: Wir helfen Ihnen dabei, die Methoden zu wählen, die am besten zu Ihrer Persönlichkeit, Ihren Vorlieben und Ihrem Lebensstil passen.

    Für diejenigen, die die Welt des Online-Datings erkunden, bieten wir professionelle Tipps zur Erstellung eines Profils, zur Fotoauswahl und die Kunst der Kontaktaufnahme. Wir helfen Ihnen, sich authentisch zu präsentieren und eine nachhaltige Verbindung aufzubauen

    Wenn Sie es lieber persönlich mögen, erkunden wir gemeinsam Veranstaltungen, Kurse, Vereine, Treffen in Ihrer Region die die Chancen bieten, Menschen mit ähnlichen Interessen zu treffen.

    Kontaktanzeigen mit Persönlichkeit: Für diejenigen die traditionelle Kontaktanzeigen schätzen, stehen wir Ihnen bei der Erstellung zur Seite. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Anzeige so zu gestalten, dass sie die Aufmerksamkeit potenzieller Partner auf sich zieht.

    Wenn Sie eine persönliche Betreuung bevorzugen, suchen wir gemeinsam nach einer Partnervermittlung, die Ihren Wünschen entspricht.

    Auf alle Fälle geht es darum, alle möglichen Gelegenheiten zum Kennenlernen zu nutzen.

  • vom Verlieben in eine feste Beziehung

    vom Verlieben in eine feste Beziehung

    Die 4 Phasen des Kennenlernens

    1. Phase sich Verlieben

    Die gute Nachricht: es ist die schönste Lebenszeit, weil jede Menge Glückshormone produziert werden. Wir fühlen uns begehrt, lachen viel und haben eine tolle Ausstrahlung. Es gibt jemand, den wir in unser Leben lassen und der unser Leben bereichert, wir fühlen wunderbar.

    Die schlechte Nachricht: nur weil wir verliebt sind, ist das noch lange kein sicheres Zeichen dafür, dass er /sie der/die Richtige für uns ist. Wir projizieren nur unsere Sehnsucht nach Liebe in eine andere Person. Wir sehen durch eine rosarote Brille und schweben auf Wolke 7. Mit schönen Dates, guten Gesprächen, und gemeinsamen Unternehmungen kommen wir uns näher, lernen uns besser kennen. Mein Tipp: Genieße die Romantik und die Dates ohne Verpflichtungen und Erwartungen.

    Hier ist es am besten, sich an die 90 Tage Regelung zu erinnern: sich einfach kennen lernen und erleben, ohne gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Diese 1. Phase des Kennenlernens ist so aufregend und wunderbar und wir werden uns unser ganzes Leben daran erinnern

    Aus Symphatie kann auch Verliebtheit entstehen

    Oftmals ist man auch nicht gleich auf den 1. Blick verliebt, sondern aus der Sympathie für einander entwickelt sich erst Verliebtheit. Wenn wir schon etwas älter sind, verlieben wir uns seltener gleich auf Knall und Fall.

    Hier ist es wichtig, sich zu öffnen, authentisch zu sein, offen zu kommunizieren, was man wünscht, was man erlebt hat und welche Werte man hat.

    Leider begehen hier viel schon den Fehler, zu urteilen, zu bewerten und ein weiteres Kennenlernen an Bedingungen zu knüpfen, wie z.B. der Andere muss bereit sein, zu mir zu ziehen oder er muss mein Hobby teilen.

    Das führt dann ebenso, wie viele andere Faktoren dazu, dass nur aus jedem 10. Verliebtsein wirklich eine echte Beziehung entsteht und zurück bleiben Verletztheit und Enttäuschung. Manchmal dauert es dann ewig, bis wir wieder den Mut haben uns erneut auf die Suche zu begeben.

    Mein Tipp. Genießen Sie die Verliebtheit in der Kennenlernphase so lange es geht. In der Regel dauert die Verliebtheitsphase 9-12 Monate

    Die 2. Phase ist die Vertiefungsphase –zurück in die Wirklichkeit

    Jetzt, wo sie sich näher gekommen sind, ein erstes Vertrauen aufgebaut haben, drehen sich unsere Gespräche um unsere Lebensziele, Werte und Erwartungen und welchen Freiraum wir brauchen. Es geht darum, eigene Bedürfnisse und Grenzen, Träume, Hoffnungen, Ängste zu kommunizieren. Wir sehen auch schon die ersten Schwächen des anderen. Das Bindungsgefühl wächst. Mein Tipp: Akzeptieren Sie in dieser Phase das Anderssein des Anderen. Bleiben Sie lieber neugierig als gleich alles abzulehnen. Schätzen Sie die Gemeinsamkeiten mehr zu als die Unterschiede.

    In dieser Vertiefungsphase spürt man bei sich selbst und beim anderen die Angst vor Veränderung. Wenn wir es aber hier schaffen, ganz liebevoll über alles zu reden und nach Möglichkeiten zu suchen, wie aus 2 Leben ein Gemeinsames werden könnte, hat die Liebe die Chance zu wachsen. Leider geben hier auch viele lieber auf, weil sie Angst haben, sich zu verlieren oder sich vor so viel Verantwortung fürchten.

    In der 3. Phase geben Sie Ihrer Beziehung Struktur und Rahmen

    Es geht um Fragen, wo soll unser Lebensmittelpunkt werden, wer ist für was verantwortlich, wie gehen wir mit den Finanzen um, wer gehört zu unserem engeren Leben, wer nicht, was sind unsere Rituale, wie streiten wir uns, wie ertragen wir uns, wir verzeihen wir uns. Welche Macken des Anderen akzeptiere ich und welche bringen mich auf die Palme.

    Wie gut passen Ihre Leben zusammen

    Sie klären für sich als Paar das Rad des Lebens und schaffen Ihre Regeln, Ihren Beziehungsrahmen, Ihren Umgangston, Ihre Intimität, Ihre Grenzen, Ihre gemeinsame Bedürfnisbefriedigung und vieles mehr. Ich sage immer, hier werden 2 Diamanten in eine Fassung gefügt und dabei sprühen natürlich Funken, doch zu zweit strahlen sie heller und schöner als allein. Je besser und schneller sie diese Phase meistern, desto größer ist die Chance, dass Ihr Traum wahr werden kann.

    Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass, wenn es nach 2 Jahren noch keinen gemeinsamen Lebensmittelpunkt gibt und Sie sich nicht über alle wichtigen Dinge des Zusammenlebens geeinigt haben, bleibt es eine Liebhaberbeziehung oder eine On- Off Beziehung, in der beide nicht glücklich sind und sogar heimlich weiter suchen. 

    Je länger jemand allein lebt, desto mehr Singleallüren entwickelt man und desto schwerer wird es, sich wieder in einer festen Beziehung auf einen anderen einzustellen.

    4.  Phase Festigung der Beziehung: Das „Ja“ zu einander

    Geschafft, die Gewissheit, wir gehören zusammen, wir wollen den Weg gemeinsam gehen, die Verantwortung gemeinsam tragen. Sie haben sich füreinander entschieden und gemeinsame Pläne für die Zukunft gemacht. Sie wissen mittlerweile, wie der andere tickt und können sich trotzdem vorstellen, mit ihm/ ihr zu leben. Verwandte, Freunde, Familie nehmen sie schon als Paar wahr. Sie können sich miteinander fallen lassen, erkunden neue, gemeinsame Interessen und wachsen nach und nach im Alltag zusammen. Sie haben die Veränderung gemeistert,

    Aus dieser Phase heraus entsteht echte Liebe, Vertrauen und ein inniges Gefühl, nach wir uns alle so sehnen. Viele nennen es die 5. Phase –ich nenne es die Belohnung!

  • Die Kunst, sich zu verlieben oder wie Amors Pfeil Dich trifft

    Die Kunst, sich zu verlieben oder wie Amors Pfeil Dich trifft

    Ach, wäre es nicht schön, sich mal wieder zu verlieben, Schmetterlinge im Bauch zu spüren, Glücksgefühle zu erleben? Es bringt uns um den Schlaf, die Energie schlägt Purzelbäume, Romantik pur, Sehnsucht, Leidenschaft, die Phantasie spielt verrückt, unsere Augen leuchten, der Puls geht schneller.

    Wer sehnt sich nicht nach diesem Hochgefühl? Doch wie verliebt man sich? Und warum?

    Es ist dieser magische Moment, wenn 2 Menschen in Kontakt kommen, ein Blick, eine Berührung, ein Kuss, eine Geste und manchmal reichen schon Worte, auch wenn man sich noch gar nicht persönlich begegnet ist, die in uns das Gefühl von Verliebtsein auslösen.

    Wie fühlen uns bestätigt und begehrt, danach haben wir uns gesehnt.

    Unser Körper produziert jede Menge Glückshormone wie Adrenalin, Dopamin, Oxytocin, Serotonin und auch Cortisol.

    Ähnlich wie z.b. beim Joggen, Klettern werden die verschiedenen Botenstoffe ausgeschüttet und produzieren Lebensfreude, Lust und wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus, ja verlängern sogar unser Leben.

    Erinnerst Du Dich daran, wann Du Dich das erste Mal verliebt hast? Was war für Dich der entscheidende Moment, wo Du es gefühlt hast? Ich nenne es die Magie des Augenblicks.

    Dieser Rausch? Diese rosarote Brille? Und wie clever von der Natur, dass wir nur das Schöne sehen.

    Meist verlieben wir uns eher im Urlaub, wenn wir entspannt sind, Zeit haben und schöne Begegnungen erleben.

    Und es gibt Menschen, die beherrschen die Kunst, jemand in sich verliebt zu machen. Sie nutzen Amors Pfeil bewusst oder unbewusst, um gut in Kontakt zukommen. Menschen, die diese Kunst beherrschen, haben es leicht, andere in sich verliebt zu machen. Und mal ehrlich, wollen wir nicht alle irgendwie lieber verführt werden als zu verführen.

    Doch es ist von Vorteil, sich mit der Kunst der Verführung näher zu beschäftigen. Damit wir nicht nur die abbekommen, die uns aussuche, sondern eben selbst auch aussuchen können.

    Doch Vorsicht bei den Berufsliebhabern, wie ich sie nenne. Das sind die Menschen, die online Menschen mit schönen Worten und schönen Fotos in ihren Bann ziehen, um einen geldwerten Vorteil zu erlangen. Erst neulich gestand mir eine Kundin schamvoll, was ihr Widerfahren war. Sie verleibt sich online in einen Arzt aus einem anderen Land, der sie dazu brachte, ihr Erspartes an ein Nummernkonto zu überweisen, in der Hoffnung, dass sie irgendwann zu kommen können. Doch er war nie wieder auffindbar und aus Scham ging sie auch nicht zur Polizei.

    Ein Unternehmer im Ruhestand verliebte sich Hals über Kopf in eine wunderhübsche Ärztin aus dem Ausland. Sie schickte täglich liebe Nachrichten und tolle Fotos von sich. Er sandte Ihr Geld für den kranken Sohn und für ein Flugticket. Er stand mit Blumen am Flughafen, doch sie kam nicht. Er reiste in dieses Land und wollte sie im Krankenhaus besuchen, dort aber kannte man sie gar nicht. Auch er litt und schämte sich, aber unternahm nichts dagegen.

    Es gibt Menschen, die verlieben sich laufend und es gibt Menschen, die verlieben sich sehr schwer, weil sie zu sehr in der rationalen Gehirnhälfte verhaftet sind.

    Stress und hohe Belastungen verhindern dann, dass wir uns verlieben, so sehr wir uns auch danach sehnen.

    Auch Verlustangst, Angst vor Enttäuschung, Angst, nicht gut genug zu sein und zu versagen, sorgen dafür, dass wir uns schwerer verlieben können.

    Uns fehlt das Vertrauen in die Liebe, die wir uns so sehr wünschen.

    Doch die gute Nachricht, dass lässt sich ändern, schon die Erkenntnis und die Akzeptanz helfen, negative Erfahrungen und Glaubenssätze aufzulösen.

    Denn meistens kam die Enttäuschung dadurch, dass wir Verliebtsein mit Liebe verwechseln. Die meisten Menschen denken, dass, wenn ich mich verliebt fühle, ist das ein Zeichen dafür, dass er oder sie die Richtige ist und das gleiche Ziel hat wie ich.

    Ich selbst habe das jahrelang geglaubt. Doch auch ich habe erkannt, dass ein großer Trugschluss ist. Man kennt sich ja noch gar nicht. Man projiziert nur seine eigenen Sehnsüchte und Träume und Wünsche auf den Anderen. Ich weiß ja noch gar nicht, welche Ziele und Sehnsüchte der Andere hat, welchen Charakter und ob er überhaupt das Gleiche sucht wie ich.

    Das Ende dieser Täuschung tut dann unheimlich weh, weil die Produktion der Glückshormone unterbrochen wird. Und noch schlimmer, die Natur hat es so eingerichtet, dass beim Verlieben auch das Bindungshormon Oxytocin produziert wird, bei Frauen stärker als bei Männern.

    Ist das Verliebtsein zu Ende, fühlt sich der Schmerz ähnlich an, wie bei einem Süchtigen auf kaltem Entzug. Mir hat es schon geholfen, das zu wissen. Bis sich das wieder normalisiert hat, dauert seine Zeit.

    Und trotzdem würde ich mich jedes Mal wieder neu verlieben, aber eben mit Verstand.

    Wann warst Du das letzte Mal so richtig verliebt. Schreib es mir gern in die Kommentare

    Deine Simone

  • Lerne die Kunst der Selbstliebe

    Lerne die Kunst der Selbstliebe

    Welcher Gedanke geht Ihnen bei dem Wort Selbstliebe zuerst durch den Kopf?

    Frauen denken oft, ist das nicht egoistisch – erst ich und erst dann die anderen?

    Männer denken oft, ich bin doch nicht so wichtig.

    Und doch ist genau die Selbstliebe der Schlüssel zum Glück, um mit mir, anderen und dem Leben gut klar zu kommen.

    Selbstliebe bedeutet, sich selbst anzunehmen und zu respektieren, auf seine mentale und körperliche Gesundheit zu achten, seinem Leben Sinn und Erfüllung zu geben.

    Selbstliebe bedeutet erstmal Selbstreflexion:

    Wer bin ich, was macht mich aus, was sind meine Stärken, Schwächen, Talente und Sehnsüchte. Sich das bewusst zu machen, bereitet vielen Menschen allein schon Kopfzerbrechen. Wir sehen viel zu selbstkritisch auf uns, vergleichen uns viel zu sehr mit anderen. Kaum jemand ist mit seinem Körper und seinem Aussehen glücklich. In einer Leistungsgesellschaft, wo man nach Anerkennung von außen strebt, reflektieren sich viele als nicht gut genug.

    Das führt zum 2. Schritt der Selbstliebe- Selbstakzeptanz

    Sich selbst so zu akzeptieren wie man ist, mit all seinen Macken, Eigenarten, Vorlieben, Schwächen- das ist die Kunst, die wir alle früher oder später lernen müssen, um mit uns und der Welt ins Reine zu kommen.

    Jeder ist auf seine Art einzigartig, jeder mit seiner Figur, seiner Nase, seinen Haaren, seiner Größe, seinem Verstand, seinen Fähigkeiten und Eigenheiten.

    So oft höre ich Menschen über ihr Äußeres klagen und ich sage, „die Natur hat sich etwas dabei gedacht, Dich so zu erschaffen, also freunde Dich damit an, lerne es anzunehmen und zu lieben.“

    Wie oft wünschen sich Menschen, besondere Talente zu haben und sind sich ihrer eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht bewusst, die ihnen mit auf diese Welt gegeben worden sind.

    Wir finden immer andere toll, dass sie gut aussehen, etwas können, was wir nicht können, etwas haben, was wir nicht haben und machen uns damit unzufrieden.

    Die Kunst der Selbstakzeptanz besteht darin, dankbar zu sein, dass wir sehen, hören, riechen, schmecken, denken, fühlen, handeln, uns bewegen und entwickeln können.

    In unseren Gesprächen entdeckt jeder so viel, worauf er eigentlich stolz sein kann, was er/ sie als selbstverständlich hingenommen haben und welche wunderbare Einzigartigkeit jeder von uns hat.

    Selbstliebe beinhaltet als 3. Schritt die Selbstfürsorge:

    Wir sind für unser körperliches, emotionales und geistiges Wohlbefinden selbst verantwortlich, weil niemand uns so gut kennt wie wir uns selbst. Gesundes Essen, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung sind genauso wichtig wie das Finden von Zeit für Entspannung und Erholung. Wie bewusst sorgen wir wirklich für uns? Sind wir uns der Folgen eines ungesunden Lebenswandels, negativer Gedankenspiralen, Stress, Süchten, Abhängigkeiten wirklich bewusst?

    Was tun wir für uns, um uns gut zu fühlen? Sport, Meditation, Freundschaften pflegen, weiterbilden, Morgenroutine können uns helfen, jeder findet seine Methoden, wie er/sie gut auf sich achtet.  

    Selbstliebe bedeutet auch Achtsamkeit: im Hier und Jetzt zu leben und sich der eigenen Gedanken und Gefühle bewusst zu sein, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern und sich Hilfe zu holen, wenn man allein nicht aussteigen kann.

    Selbstliebe beinhaltet auch die Fähigkeit, Grenzen zu setzen. Das bedeutet, „Nein“ zu sagen, wenn es notwendig ist, und sich vor übermäßiger Belastung zu schützen. Die Achtung der eigenen Grenzen ist ein Akt der Selbstachtung.

    Niemand ist perfekt, und wir alle machen Fehler. Selbstliebe erfordert, sich selbst zu vergeben und aus Fehlern zu lernen, anstatt sich schuldig oder unzulänglich zu fühlen. Fehler und Rückschläge sind die besten Gelegenheiten zum Wachsen und Lernen und manchmal tut es uns gut, auch mal über uns zu lachen.

    Dann finde ich es auch immer wichtig, wie ich mit mir rede. Wie läuft unser innerer Dialog ab, wie bewusst sind uns negative Selbstgespräche? Wie schaffen wir es, diese in positive umzuwandeln und selbstkritische Gedanken durch ermutigende und hilfreiche Aussagen zu ersetzen. Lernen Sie mit uns, Ihr eigener Verbündeter und Ihr bester Freund zu sein.

    Diese Punkte der Selbstliebe führen zu einem gesunden Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl

    Ein starkes Selbstbewusstsein ermöglicht es uns, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit unseren eigenen Werten und Überzeugungen stehen, Grenzen zu setzen, was wir nicht wollen, und nicht bei jedem Außeneinfluss aus der Bahn geworfen zu werden. Es wird immer irgend jemanden geben, der uns nicht mag, nicht mehr liebt oder uns enttäuscht.

    Mit einem gesunden Selbstwertgefühl sind wir zwar nicht weniger verletzbar aber wir sind unseren Gefühlen nicht mehr so ausgeliefert und haben die innere Festigkeit, besser damit umzugehen und uns von Menschen und Lebenssituationen zu trennen, die uns nicht gut tun.

    Die Kunst der Selbstliebe ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein Prozess. Es erfordert Übung und Geduld. Es gibt gute Tage und weniger gute Tage. Wenn wir jedoch die Fähigkeit entwickeln, uns selbst anzunehmen und zu lieben, ermöglicht es uns, auch anderen mehr Liebe und Vertrauen zu schenken.

    Wenn wir uns selbst so mögen, wie wir sind, werden es andere leichter haben uns auch zu mögen. So würden wir immer an der Glaubwürdigkeit von Komplimenten und Liebesbekundungen zweifeln. Wir stehen uns in einer Liebesbeziehung nicht mehr selbst im Weg mit unserem Misstrauen, Eifersucht und Kontrollsucht.

    Ich sag immer, wie soll Dich jemand anderer lieben, wenn Du Dich selbst nicht liebst.

    Das Leben hier auf der Erde ist für keinen von uns nur eine Probe und kein Tag kommt noch mal.

    Lerne mit uns, Dich selbst zu lieben, das ist der Schlüssel zu einem erfüllten, glücklichen Leben und Grundlage einer erfüllten glücklichen Beziehung.

  • Hilfe bei Trennung und Verlassen werden

    Hilfe bei Trennung und Verlassen werden

    Es geschieht tagtäglich auf der Welt, tausendfach: Was einst die große Liebe war, ist zu Ende, Ich glaube, kein Mensch bleibt davon verschont, wir kennen alle diesen Schmerz. Ich selbst habe ihn schon mehrfach erlebt.

    Trennung löst Stress aus.

    Es ist, wie wenn man den Boden unter den Füßen weggezogen bekommt, man fühlt sich plötzlich wie gelähmt, man steht unter Schock.

    Man fühlt sich wie ein halber Mensch, ist handlungsunfähig, kann nicht mehr klar denken, leidet unter Schlaflosigkeit, Magen und Kreislauf spielen verrückt, man fühlt sich leer und kraftlos.

    Warum reagieren wir so auf eine Trennung?

    Was passiert mit uns?

    Unser Leben gerät außer Kontrolle, wir fühlen uns bedroht, unser Körper schaltet auf Gefahr, auf Angriff, auf Instinkt.

    1. Trennungsphase –der Schock

    Der schockähnliche Zustand nach der Trennung soll in erster Linie Kraft sparen. Das ist eine uralte Reaktion unseres Körpers auf Gefahrensituationen. Genetisch bedingt ist das heute immer noch eine automatische Reaktion auf ein bedrohliches Ereignis. Eine Trennung bedeutet, mein Herz wird gebrochen und das ist existenziell.

    In dieser 1. Phase der Trennung ist es wichtig, den Schock zu überwinden. Alles, was Halt gibt, tut gut: Menschen, die in den Arm nehmen und da sind, Wärme, ein heißes Getränk. Auch Bewegung, ein Salzbad oder mit den Augen kreisen, helfen, den Schock zu überwinden.

    2. Verleugnung der Trennung

    Wir wollen die Situation nicht wahr haben. Man kann und will die Trennung nicht akzeptieren. Ganz typisch für diese Phase ist, dass wir auf ein klärendes Gespräch mit Ihm/ Ihr warten oder selbst das Gespräch suchen. Insgeheim hoffen wir, dass es nur ein Missverständnis oder ein Irrtum war, wir können es nicht akzeptieren, weil es so weh tut. Durch das Verleugnen wird erstmal Zeit gewonnen, es schützt vor der traurigen Wirklichkeit. Die Gefahr bei dieser Phase der Trennung ist der Verlust der Realität.

    Mit professioneller Hilfe geht es hier vor allem darum, die eigenen Gefühle zu fühlen und sich bewusst zu machen, was gerade los ist und den Weg in die Realität zu finden. Es ist wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, um zu akzeptieren Sie, dass Sie sich verletzt fühlen und sich wie bei einer Grippe Ihr Körper krank und kraftlos fühlt.

    3. Phase der Trennung- Zorn und Wut

    Wenn unser Verstand endlich wieder die Realität erkennt und man wieder zu sich kommt, entstehen aus der Trauer meist Zorn und Wut nach der Trennung. Hier beginnen die Gefühle aufzubrechen. Die Gefahr besteht darin, dass es häufig zu unüberlegten und aggressiven Handlungen kommen kann. 

    Mein wichtigster Rat ist immer wieder: Tun Sie nichts, was Sie später bereuen müssten, weder Selbst- noch Fremdverletzung, weder den anderen öffentlich bloßstellen oder sonstigen Schaden zufügen. Es sind heftige Wut- und Hassgefühle, die entstehen können. Unser Handeln wird nicht vom Verstand gesteuert und wir können die Folgen nicht absehen.

    Der Vorteil ist: Die Wut bringt uns aus der Ohnmacht heraus. In dieser Phase hilft Joggen, Radfahren, körperliche Betätigung, Wohnung umgestalten- die Wut muss raus.

    Wir gehen gemeinsam bewusst durch diese Phase, denn wenn sie unterdrückt wird, besteht die Gefahr, dass körperliche Beschwerden entstehen.

    4. Phase der Trennung- verstehen lernen

    Wir haben wieder Kräfte gesammelt und haben den Wunsch, um unsere Beziehung zu kämpfen und zu verstehen, was passiert ist. Manche verhandeln Kompromisse mit der/dem Ex, manche machen eine Paartherapie, wieder andere bleiben lange in dieser Phase stecken, weil, sich nichts richtig klären lässt. Die Gefühle fahren noch Achterbahn, mal Hoffnung, mal Resignation.

    Hier kommt es darauf an, das Ganze zu verstehen und alles zu versuchen, sich selbst, den Anderen und das Gemeinsame zu sortieren und wenn möglich sich selbst  wieder in Tagesform zu bringen, um zu funktionieren.

    5. Trauer und Akzeptanz der Trennung

    Wenn wir nicht mehr zusammenkommen können, akzeptieren wir emotional, dass es vorbei ist. Das schmerzt, denn Abschiednehmen tut weh. Sich trennen heißt, vieles zu verlieren: nicht nur den Partner/in, sondern auch den Status: gebunden sein, gemeinsame Rituale, gemeinsame Freunde, gemeinsame Ziele, Kinder, das gemeinsame Heim, alles, was die Beziehung ausgemacht hat.

    Lassen Sie die Trauer zu, weinen hilft. Verdrängen oder sich zusammen zu reißen bringen nichts. Zudem kommen dann auch noch Angst, Selbstzweifel, Einsamkeit und Depression hinzu, wenn man das ohne Hilfe durchleben muss.

    Aus meiner Erfahrung haben es Frauen dabei leichter, da sie Ihre Gefühle besser wahr nehmen und darüber sprechen können.

    Männern fällt es schwerer, sie sind von klein auf dazu erzogen worden, „ein Junge weint nicht“ und sie können ihre Gefühle nicht so wahrnehmen und schon gar nicht darüber sprechen, weil Ihnen die Worte dafür fehlen. 

    Und wenn sie sich professionelle Hilfe holen, haben sie Angst, als Memme dazu stehen. Dabei empfinden Männer den Trennungsschmerz potenziert wesentlich stärker.

    6. Phase der Trennung-Loslassen

    Schon mit dem Trauern beginnt auch das Loslassen. Schritt für Schritt zurück ins Leben. Jetzt ist man auf sich allein gestellt und überlegt, wie es weitergehen könnte. Allmählich kommt man nach der Trennung wieder ins seelische Gleichgewicht. Mal Trauer, mal Hoffnung, neue Ideen, neue Selbsterkenntnisse, neue Erfahrungen, alles schwankt, aber man hat es überlebt. So langsam spürt man wieder Selbstvertrauen und Energie.

    Je nachdem, wie stark das alte Leben mit dem Ex-Partner verflochten war, fängt man langsam an, sich selbst wieder besser wahrzunehmen. Man macht eine Art Inventur: Wer war ich, wer bin ich und wer möchte ich in Zukunft sein? Es gibt immer mehr Zeiten, in denen man nicht an den Ex-Partner denkt.

    7. Neuorientierung nach einer Trennung

    Wenn man das Loslassen gemeistert hat, beginnt man schließlich, sich wieder lebendig zu fühlen, Die Seele heilt, der Verstand übernimmt wieder die Führung, wir sind unseren Gefühlen nicht mehr so ausgeliefert. Lebensfreude, neue Ziele, Wünsche, Pläne, Lust auf Neues kehren zurück, Die Narben verblassen.

    Wir klären gemeinsam, wie es weiter geht, reflektieren, welche Erfahrungen aus der Vergangenheit uns weiterbringen und welche alten Muster wir ablegen.

    Heilung setzt ein und Dein neues Leben kann beginnen.

    Deine Simone Klebe

  • Erfolgreiche Partnersuche

    Erfolgreiche Partnersuche

    oder: wie Du endlich Deine Liebe findest.

    Mögliche Ursachen, warum du bisher noch keinen Erfolg bei der Partnersuche hattest, obwohl du dich nach einer Beziehung sehnst:

    Ist dein Herz noch nicht wirklich frei für eine neue Liebe?
    Hast du die falsche Taktik beim Kennenlernen?
    Fehlen dir genügend Gelegenheiten und passende Kontakte?
    Hast du Angst vor Ablehnung oder Angst, nicht gut genug zu sein?

    Wenn du eine oder mehrere Fragen mit Ja beantwortest, kann ich dir gerne helfen. Der Schlüssel zu mehr Erfolg bei der Partnersuche und in einer Beziehung beginnt bei der Beziehung zu dir selbst.

    Bist du auch nach 9-12 Monaten der Partnersuche noch immer allein? Dann empfehle ich dir eine persönliche Singleberatung. Wir finden in nur einem Gespräch heraus, woran es liegt, dass deine Suche bisher keinen Erfolg hatte und du immer noch Single bist. Buche dir jetzt ein Beratungsgespräch mit mir.

    Die Bedeutung des Selbstvertrauens und der gesunden Liebe zu sich selbst bei der Partnersuche

    Die Suche nach der richtigen Person kann manchmal frustrierend sein, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Schlüssel zum Erfolg in der Liebe möglicherweise in erster Linie bei uns selbst liegt. Eine entscheidende Komponente, die oft vernachlässigt wird, ist die Selbstliebe.

    Selbstliebe ist die Anerkennung und Wertschätzung unserer eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Stärken. Sie bildet das Fundament für ein gesundes Selbstwertgefühl und spielt eine entscheidende Rolle bei der Suche nach einer erfüllenden Partnerschaft.

    Hier sind ein paar Gründe, warum mehr Selbstvertrauen und Selbstliebe in der Partnersuche so wichtig ist:

    1. Selbstvertrauen stärken

    Selbstliebe hilft uns, unser Selbstvertrauen zu stärken. Wenn wir uns selbst lieben und anerkennen, wer wir sind, strahlen wir eine positive Ausstrahlung aus, die andere Menschen anzieht. Wir fühlen uns sicherer in unserer eigenen Haut und können uns selbstbewusst präsentieren, was die Chancen erhöht, eine Person anzuziehen, die uns ebenfalls wertschätzt.

    2. Gesunde Grenzen setzen

    Wenn wir uns selbst lieben, sind wir in der Lage, gesunde Grenzen zu setzen und klar zu kommunizieren, was wir in einer Beziehung wollen und brauchen. Wir erkennen, dass wir es verdienen, respektvoll behandelt zu werden, und wir akzeptieren keine Kompromisse, die unsere Bedürfnisse vernachlässigen. Selbstliebe ermöglicht es uns, uns nicht in ungesunde Beziehungen zu verstricken und stattdessen nach einer Partnerschaft zu suchen, die auf gegenseitigem Respekt und Wachstum basiert.

    3. Attraktivität ausstrahlen

    Selbstliebe lässt uns in unseren eigenen Fähigkeiten und Qualitäten glauben. Dadurch strahlen wir eine natürliche Attraktivität aus, die andere Menschen anzieht. Wenn wir uns selbst lieben, sind wir offen für Liebe und bereit, diese auch zu empfangen. Dies macht uns für potenzielle Partnerinnen oder Partner attraktiv und erhöht unsere Chancen, eine erfüllende Beziehung einzugehen.

    4. Glücklich mit sich selbst sein

    Die Suche nach einem Partner sollte nicht dazu dienen, unsere eigene Unzufriedenheit zu kompensieren. Wenn wir uns selbst lieben, sind wir bereits glücklich und erfüllt. Wir schätzen uns selbst genug, um unser eigenes Glück zu finden, unabhängig von einer Beziehung. Dies macht uns in einer Partnerschaft nicht nur besser in der Lage, echte Liebe zu geben, sondern auch, sie zu erhalten.

    Die Reise zur Selbstliebe kann eine Herausforderung sein, aber sie ist es wert. Indem wir uns selbst lieben und uns um unser eigenes Wohlergehen kümmern, schaffen wir die Grundlage für eine gesunde und erfüllende Partnerschaft. Machen wir uns deshalb auf den Weg zu mehr Selbstliebe und lassen wir uns von dieser positiven Einstellung in der Partnersuche begleiten.

    Nimm dir die Zeit, dich selbst zu lieben und entdecke, wie sich dies auf deine Partnersuche auswirken kann. Du bist es wert, eine liebevolle und erfüllende Beziehung zu finden.

    Falls Du mehr Feedback und konkrete Hilfestellung brauchst. Melde Dich bei mir.

    Deine Simone Klebe

  • Ein gutes Foto

    Ein gutes Foto

    Wer einst sein Glück per Zufall auf Veranstaltungen, beim Tanz oder auf der Straße persönlich gefunden hat, weiß noch, wie es damals war: Ihr habt Euch gesehen, die schönen Augen, die Figur, die Kleidung, die Frisur, die Ausstrahlung und fandet einander toll. Ein erster Blick, ein Lächeln, ein erstes Hallo und das Kennen lernen fing an. 

    Noch wusste man nichts voneinander, doch man verabredete sich, um mehr voneinander zu erfahren. Es war toll miteinander zu reden, lachen, sich Komplimente zu machen. Irgendwann kam der 1. Kuss. Man verbrachte viel Zeit miteinander, unternahm viel gemeinsam und nach einigen Wochen oder Monaten ging man miteinander und wurde ein Paar. Beide gaben sich Mühe, dem anderen zu gefallen und eine Verbindung aufzubauen.

    Im Prinzip ist das heute mit dem Zufall ganz genau so, nur eben digital auf Onlinebörsen, in Singlegruppen, Chats, WhatsApp Gruppen usw.. 

    Der Vorteil, ich kann mich sichtbar machen und komme von zu Hause aus mit ganz vielen Menschen in Kontakt. Der Nachteil, ich muss mich so sichtbar machen, damit ich auch gefunden werde und bei anderen gut ankomme.

    Was sieht man als Erstes von Dir? 

    Dein Foto, auf dem Du genauso sympathisch wirkst wie damals als Du Dich noch schick gemacht hast, wenn Du unterwegs warst, um andere Menschen zu treffen.

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

    Dein Foto ist Deine Visitenkarte in der digitalen Welt – Dein Markenzeichen. 

    Dein Foto strahlt eine Botschaft aus, die unser Unterbewusstsein schneller erkennt als wir mit dem Verstand erklären können.

    Ein Foto ist immer eine Momentaufnahme, wir kennen uns so, doch wir transportieren mit unserem Foto nicht nur unseren momentanen Gemütszustand nach außen, sondern geben sehr viel mehr über uns preis, als uns bewusst ist.

    1. Dein Blick –was sagen Deine Augen? Ängstlich, forsch, neugierig, herausfordernd?
    2. Dein Mund-was sagt Dein Mund? Lachend, pessimistisch, streng, kritisch
    3. Deine Frisur – wirkst Du zu elegant, sportlich, erotisch, nachlässig, ungepflegt,
    4. Deine Kleidung, bist Du leger, geschäftlich, locker, zu freizügig, zu konservativ?
    5. Deine Haltung- was sagt deine Körpersprache, wie z.b. Deine Kopfhaltung über Dich
    6. Der Hintergrund – Urlaub, Büro, Terrasse, Wohnzimmer? Was gibst Du damit schon preis?

    Darum ist es sehr wichtig, dass Du ein Foto wählst, auf dem Du für andere interessant wirkst und in der Reihe der vielen Fotos nicht weggeklickt wirst, sondern die Aufmerksamkeit so auf Dich lenkst, das sich andere auch die Mühe machen, Dein Profil zu besuchen.

    Ich spüre Deinen Einwand schon:  ich bin wie ich bin, ich will mich nicht verstellen, ich bín nun mal so, dann bleib ich eben allein. Ich kenne alle Abwehrgedanken.

    Doch bringen sie Dich nicht weiter, denn nur Du bist für Dein Glück verantwortlich und musst schon selbst dafür sorgen, das Dein Leben wieder komplett ist.

    Wenn Du schon auf Onlinebörsen gesucht hast, geht es Dir bestimmt auch so

    Man schaut sich zuerst die Fotos an und klickt weiter.  Warum ist das so? Warum entscheide ich in Sekundenschnelle, wer mir gefällt und wer nicht? Unser Unterbewusstsein entscheidet weniger als 3 Sekunden, ob jemand interessant ist oder eben nicht.

    Wusstest Du, dass 20 % der Mitglieder einer Onlinebörse 80 % der Zuschriften erhalten und 80% nur selten angeschrieben werden, weil das Foto nicht ansprechend und sympathisch wirkt. 

    Wenn ich die ganzen Selfies auf den Onlinebörsen sehe, fühle ich mich kaum angesprochen, man schaut mich nicht an, man lächelt mir nicht zu, man hat sich keine Mühe gemacht, um mich kennen zu lernen und ich swipe weiter.

    Ich empfehle Dir, gehe zu einem guten Fotografen, wenn Dir Dein Wunsch, Deine Traumfrau bzw. Traummann zu finden, wichtig ist.

    Mit einem halbnackten Selfie oder mit einem schlechten Foto hast Du schon die Botschaft gesendet, dass Du dich selbst nicht genug wertschätzt und ziehst auch nur die Menschen an, die Dir ebenso wenig Achtung und Respekt entgegen bringen.

    Meine Fotos hat mein Sohn Alexander Klebe gemacht, viele Partnersuchende lassen sich gern von ihm Ihre Profilbilder machen, oft auch noch verbunden mit einem Singlecoaching, das sie super bereichert. 

    Wenn Du herausfinden willst, was Dein Profil über Dich aussagt, dann melde Dich gern zu einem Profilcheck bei mir und schicke mir den Link zu Deinem Profil. So kann ich Dir konkret erste Tipps geben, wie Du online auf andere wirkst.

  • Liebeskummer bewältigen

    Liebeskummer bewältigen

    Liebeskummer ist der schlimmste Schmerz, den es gibt, schlimmer als Zahnschmerzen oder Migräne und wenn es eine Pille dagegen gebe würde, wären wir wahrscheinlich reich, denn wir kennen so viele Menschen, die ihn schon mindestens ein Mal erlebt haben. Manche trifft es so schlimm, dass sie glauben, es nicht zu überleben. Es reißt einem den Boden unter den Füßen weg, man steht unter Schock, man fühlt sich wie ein halber Mensch, die Gefühle fahren Achterbahn, wohin mit all der Wut, dem Zorn und  der Trauer?

    Unser wichtigster Tipp:
    NICHTS TUN, was man später BEREUEN könnte!!

    Der Körper und die Seele brauchen Zeit, um diesen Verlust  zu verarbeiten und wieder zu heilen.

    Sie brauchen jemand, der Sie versteht, mit dem Sie reden können und der Ihren Schmerz mit Ihnen teilt, der zuhört und Sie von unbedachten Handlungen abhält.

    Unser zweitwichtigster Tipp:
    keine SELBSTVORWÜRFE, die ziehen sie nur noch weiter runter.

    Nehmen Sie sich Auszeiten, in denen Sie sich erlauben, den Schmerz zu fühlen und Zeiten, in denen Sie sich ablenken, mit Arbeit, Sport, Tanz, Freunden, Filmen oder Musik.

    Wenn Liebeskummer Sie so lähmt, das Sie den Alltag nicht mehr bewältigen können, nicht mehr arbeiten können und Sie ohne Alkohol oder Drogen den Schmerz nicht ertragen, dann suchen Sie sich professionelle Hilfe, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an.

    Warum tut Liebeskummer so weh?

    Der  Körper produziert in einer Beziehung  ein Bindungshormon, das wird bei einer Trennung nicht mehr benötigt und liegt wie Gift in unserem  Organismus und lässt uns riesige Sehnsucht nach dem verlorenen Partner empfinden.

    Gleichzeitig wird uns klar, was wir alles verlieren und wir noch keine Vorstellungen  haben, wie es ohne den anderen weiter gehen soll. Wir sträuben uns dagegen, weil wir es nicht wollten und gezwungen werden, uns neu zu organisieren. Oft hängt ja bei einer Trennung, egal ob durch Verlassen werden oder Verlust durch Tod  auch das Heim, Kinder, Finanzen, Angehörige, Freunde, das soziale Gefüge usw. mit daran.

    Unser Körper reagiert auf all diese Veränderungen und produziert massenhaft Stresshormone.

    Diese  hormonelle Achterbahn stürzt uns in ein emotionales Chaos, abwechselnd Sehnsucht und Liebesgefühle für den verlorenen Partner dann wieder Wut, Zorn, Trauer und Angst.

    Verstärkt wird der Schmerz des Liebeskummers oft dadurch, wenn wir den Partner für unser Glück verantwortlich gemacht haben. Die Abkehr des Partners führt dann oft zu starken Zweifeln an sich selbst und zu einem sinkenden Selbstwertgefühl, niemand mehr da, der ihnen Halt und Sicherheit gibt.

    Im schlimmsten Fall führt das zu  Depression und Selbstmordgedanken, vor allem dann, wenn sich das eigene Leben vorrangig um den Partner gedreht hat. Dann muss man erst wieder lernen, auf eigenen Füßen zu stehen und dem Leben einen anderen Sinn geben.

    Und das Leben geht weiter und für die meisten Menschen sogar noch besser als zuvor.  Viele Menschen, die mit ihrem Schmerz zu uns kamen, würden ihr jetziges Leben nicht mehr mit dem früheren  eintauschen wollen und sind glücklicher denn je.

    Was hilft am besten bei Liebeskummer?

    Halten Sie inne, spüren Sie in sich hinein? Welche Gefühle nehmen Sie wahr? Schmerz, Wut, Trauer, Zorn? Wo sitzt der Schmerz in Ihrem Körper? Wo fühlen Sie es am meisten? Atmen Sie bewußt in diese Stellen hinein.

    Liebeskummer überwindet man am besten, wenn man wirklich auch akzeptiert, dass es vorbei ist,  auch wenn es gefühlsmäßig wahnsinnig sehr weh tut.

    Räumen sie alles weg, was sie an den bzw. die Ex erinnert und rufen sie die nächsten 21 Tage lang nicht an, schreiben sie nicht, treffen sie sich nicht, laufen sie sich nicht über den Weg,  bis das Bindungshormon im Körper abgebaut ist.

    Wir haben gute Tricks, um in persönlichen Gesprächen den schlimmsten Schmerz zu lindern und Strategien, besser damit umzugehen.

    Auch wenn man sich bleischwer fühlt, am besten hilft joggen, schwimmen, skaten oder eine andere Sportart, bei der Glückshormone ausgeschüttet werden.

    eine Supermethode ist, eine Woche in den Urlaub zu fahren, am besten in den Süden, ans Meer, in die Sonne und gleichzeitig zu fasten, um den Körper zu reinigen.

    Sich mit guten Freunden zu treffen oder überhaupt neue Leute kennen zu lernen, ist ebenfalls eine gute Ablenkung.

    Sich neu einzukleiden und sich eine neue Frisur zuzulegen, die Wohnung umzuräumen und sich auf einen Neubeginn körperlich, gedanklich, räumlich und energetisch vorzubereiten, hilft auch, das Alte abzuschließen.

    Viele Menschen, die wir beraten haben, haben endlich mal ein neues Hobby oder eine Weiterbildung angefangen, was sie schon immer mal wollten und berichtet, dass es eine tolle Ablenkung war.

    Beschäftigen sie sich und wenn der Schmerz sie überwältigt, nehmen sie sich eine Stunde Zeit für sich allein, atmen sie in den Schmerz hinein, dort hin wo es am meisten wehtut, solange,  bis sie ihn nicht mehr spüren.

    Und noch ein guter Rat zum Schluss:

    Ein Naturgesetz besagt:

    „Alles, was zu Ihnen gehört, können sie nicht verlieren und kann Ihnen auch nicht genommen werden, aber was nicht zu Ihnen gehört, können Sie auch nicht behalten, so sehr Sie sich auch darum bemühen.“

    Was bringt es dann, an etwas festzuhalten, was nicht sein soll.

    Auch wenn Sie das Licht am Ende des Tunnel noch nicht sehen, der Schmerz wird durch aktives Wahrnehmen, Durchleben und Akzeptanz aufgelöst und das Leben wird wieder lebenswert.

    Wenn Sie dringend Hilfe brauchen, buchen Sie sich hier ein kostenlosen Erstgespräch mit mir. Ich bin gern für Sie da.