Kategorie: Partner finden

  • Wie und wo finde ich passende Partner/innen für mich?

    Wie und wo finde ich passende Partner/innen für mich?

    Die Liebe per Zufall zu finden ist heute ungefähr so, wie am Taxistand zu stehen und auf den Zug zu warten, vor allem, wenn man nicht mehr 17 ist. Und leider kann man den Traummann oder die Traumfrau auch nicht einfach bestellen. Wo und wie findet man jemanden, der zu einem passt und der sich auch eine liebevolle Beziehung und nicht nur einen Flirt wünscht?

    Online? Bei über 2500 Online-Börsen, welche ist die richtige für mich? bei Singlechats, In Singlegruppen?, Offline? auf Reisen, in Kursen? Welche Möglichkeiten passen zu mir? Mit Kontaktanzeigen? Wie schreibe ich eine Anzeige, wo veröffentliche ich sie und wer liest heute noch Zeitung? Mit einer Partnervermittlung? Finde ich eine in meiner Region, ist sie bezahlbar ist und kann sie meine Wünsche erfüllen?

    Wir unterstützen Sie dabei, die richtigen Orte und Aktivitäten zu finden, um Menschen zu begegnen, die zu Ihnen passen. Denn Sie kennen ja den Spruch, man muss 100 Frösche küssen… und das Wichtigste ist, dass Sie nun ganz viele Gelegenheiten brauchen, um passende Partner bzw Partnerinnen zu finden.

    Wir zeigen die verschiedensten Möglichkeiten der Begegnungen zu schaffen, sei es online, offline, bei Veranstaltungen, in Kursen oder auf Reisen.

    Individuelle Ansätze: Wir helfen Ihnen dabei, die Methoden zu wählen, die am besten zu Ihrer Persönlichkeit, Ihren Vorlieben und Ihrem Lebensstil passen.

    Für diejenigen, die die Welt des Online-Datings erkunden, bieten wir professionelle Tipps zur Erstellung eines Profils, zur Fotoauswahl und die Kunst der Kontaktaufnahme. Wir helfen Ihnen, sich authentisch zu präsentieren und eine nachhaltige Verbindung aufzubauen

    Wenn Sie es lieber persönlich mögen, erkunden wir gemeinsam Veranstaltungen, Kurse, Vereine, Treffen in Ihrer Region die die Chancen bieten, Menschen mit ähnlichen Interessen zu treffen.

    Kontaktanzeigen mit Persönlichkeit: Für diejenigen die traditionelle Kontaktanzeigen schätzen, stehen wir Ihnen bei der Erstellung zur Seite. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Anzeige so zu gestalten, dass sie die Aufmerksamkeit potenzieller Partner auf sich zieht.

    Wenn Sie eine persönliche Betreuung bevorzugen, suchen wir gemeinsam nach einer Partnervermittlung, die Ihren Wünschen entspricht.

    Auf alle Fälle geht es darum, alle möglichen Gelegenheiten zum Kennenlernen zu nutzen.

  • Der Weg zu einer erfüllten Beziehung beginnt bei uns

    Der Weg zu einer erfüllten Beziehung beginnt bei uns

    Nur wenn Sie wissen, wer Sie sind, welche Werte und Vorlieben Sie haben und wie Sie sich eine erfüllende Beziehung vorstellen, können wir helfen.
    Sie bekommen Sie ein klares Verständnis für Ihre eigenen Wünsche.
    Mit gezielten Fragen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Bedürfnisse und Erwartungen an eine Partnerschaft zu klären. Das schafft Klarheit darüber, was Sie suchen.
    Der 1. Schritt ist der Beginn Ihrer Reise in die Liebe. Mit Klarheit über die eigenen Wünsche schaffen wir gemeinsam die Basis für eine erfolgreiche Partnersuche.

    Unsere tief verankerten Überzeugungen beeinflussen unser Handeln und können uns in Beziehungen bremsen. Wir indenfizieren Ihre persönlichen Glaubenssätze und hinterfragen, ob diese Ihrem Glück in der Liebe im Weg stehen.

    Ängste vor Verletzungen oder Enttäuschungen können dazu führen, dass wir uns in Beziehungen zurückhalten. Erkennen Sie Ihre Ängste an und setzen Sie sich damit auseinander, um einen Schritt in Richtung emotionaler Freiheit zu machen.

    Selbstreflexion ist der Schlüssel zur Überwindung der Opferhaltung. Statt die Schuld bei anderen zu suchen, nehmen Sie Verantwortung für Ihr eigenes Glück und gestalten Sie aktiv Ihren Lebensweg, seien Sie Sie ihr bester Freund

    Stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl durch liebevolle Selbstfürsorge. Behandeln Sie sich selbst mit der Liebe, die Sie von einem Partner erwarten würden.

    Reflektieren Sie vergangene Beziehungen. Identifizieren Sie Muster und Ursachen für das Scheitern, um einfühlsame Entscheidungen für zukünftige Partnerschaften zu treffen. Ziehen Sie immer die gleichen Menschen an, die Ihnen nicht gut tun?

    Setzen Sie klare und realistische Erwartungen an einen Partner/ Partnerin. Luftschlösser zu bauen, schafft nur Enttäuschung. Zu hohe Erwartungen kann niemand erfüllen. Jeder ist einzigartig und anders als Sie.

    Die Gelegenheiten, einen passenden Partner/ Partnerin per Zufall zu finden, nehmen, je älter wir werden, einfach ab. Wir haben auch ganz andere Tagesabläufe als früher und begegnen weniger Menschen im Alltag, die ebenfalls allein sind. Darum ist es so wichtig, sich selbst genügend Gelegenheiten zu schaffen und aktiv zu suchen.

    Präsentieren Sie sich immer ud überall liebevoll und positiv. Der erste Eindruck ist entscheidend und kann durch eine positive Selbstpräsentation entscheidend beeinflusst werden.

    Verstehen Sie, wie Sie von anderen wahrgenommen werden, und gleichen Sie diese Wahrnehmung mit Ihrer eigenen Selbstwahrnehmung ab, um Missverständnisse zu minimieren, so ersparen Sie sich viele Entäuschungen.

    Seien Sie authentisch, positiv, achten Sie auf Ihre mentale Gesundheit, auf Ihr Inners und Ihr Äußeres- nur so ziehen die Menschen an, die zu Ihnen passen. Es stärkt Ihr Selbstwertgefühl und erhöht Ihre Ausstrahlung.

    Ist Ihnen bewußt, wie Sie auf andere wirken? Natürlich wollen wir bei anderen gut ankommen und oft ist uns gar nicht bewußt, wie wir auf andere wirken und welche Gewohnheiten oder Verhaltensweisen wir uns zu gelegt haben. Checken Sie mal, welche Dinge wir tun können, um besser bei unserem Traummann/ Traumfrau anzukommen.

  • Ein gutes Foto

    Ein gutes Foto

    Wer einst sein Glück per Zufall auf Veranstaltungen, beim Tanz oder auf der Straße persönlich gefunden hat, weiß noch, wie es damals war: Ihr habt Euch gesehen, die schönen Augen, die Figur, die Kleidung, die Frisur, die Ausstrahlung und fandet einander toll. Ein erster Blick, ein Lächeln, ein erstes Hallo und das Kennen lernen fing an. 

    Noch wusste man nichts voneinander, doch man verabredete sich, um mehr voneinander zu erfahren. Es war toll miteinander zu reden, lachen, sich Komplimente zu machen. Irgendwann kam der 1. Kuss. Man verbrachte viel Zeit miteinander, unternahm viel gemeinsam und nach einigen Wochen oder Monaten ging man miteinander und wurde ein Paar. Beide gaben sich Mühe, dem anderen zu gefallen und eine Verbindung aufzubauen.

    Im Prinzip ist das heute mit dem Zufall ganz genau so, nur eben digital auf Onlinebörsen, in Singlegruppen, Chats, WhatsApp Gruppen usw.. 

    Der Vorteil, ich kann mich sichtbar machen und komme von zu Hause aus mit ganz vielen Menschen in Kontakt. Der Nachteil, ich muss mich so sichtbar machen, damit ich auch gefunden werde und bei anderen gut ankomme.

    Was sieht man als Erstes von Dir? 

    Dein Foto, auf dem Du genauso sympathisch wirkst wie damals als Du Dich noch schick gemacht hast, wenn Du unterwegs warst, um andere Menschen zu treffen.

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

    Dein Foto ist Deine Visitenkarte in der digitalen Welt – Dein Markenzeichen. 

    Dein Foto strahlt eine Botschaft aus, die unser Unterbewusstsein schneller erkennt als wir mit dem Verstand erklären können.

    Ein Foto ist immer eine Momentaufnahme, wir kennen uns so, doch wir transportieren mit unserem Foto nicht nur unseren momentanen Gemütszustand nach außen, sondern geben sehr viel mehr über uns preis, als uns bewusst ist.

    1. Dein Blick –was sagen Deine Augen? Ängstlich, forsch, neugierig, herausfordernd?
    2. Dein Mund-was sagt Dein Mund? Lachend, pessimistisch, streng, kritisch
    3. Deine Frisur – wirkst Du zu elegant, sportlich, erotisch, nachlässig, ungepflegt,
    4. Deine Kleidung, bist Du leger, geschäftlich, locker, zu freizügig, zu konservativ?
    5. Deine Haltung- was sagt deine Körpersprache, wie z.b. Deine Kopfhaltung über Dich
    6. Der Hintergrund – Urlaub, Büro, Terrasse, Wohnzimmer? Was gibst Du damit schon preis?

    Darum ist es sehr wichtig, dass Du ein Foto wählst, auf dem Du für andere interessant wirkst und in der Reihe der vielen Fotos nicht weggeklickt wirst, sondern die Aufmerksamkeit so auf Dich lenkst, das sich andere auch die Mühe machen, Dein Profil zu besuchen.

    Ich spüre Deinen Einwand schon:  ich bin wie ich bin, ich will mich nicht verstellen, ich bín nun mal so, dann bleib ich eben allein. Ich kenne alle Abwehrgedanken.

    Doch bringen sie Dich nicht weiter, denn nur Du bist für Dein Glück verantwortlich und musst schon selbst dafür sorgen, das Dein Leben wieder komplett ist.

    Wenn Du schon auf Onlinebörsen gesucht hast, geht es Dir bestimmt auch so

    Man schaut sich zuerst die Fotos an und klickt weiter.  Warum ist das so? Warum entscheide ich in Sekundenschnelle, wer mir gefällt und wer nicht? Unser Unterbewusstsein entscheidet weniger als 3 Sekunden, ob jemand interessant ist oder eben nicht.

    Wusstest Du, dass 20 % der Mitglieder einer Onlinebörse 80 % der Zuschriften erhalten und 80% nur selten angeschrieben werden, weil das Foto nicht ansprechend und sympathisch wirkt. 

    Wenn ich die ganzen Selfies auf den Onlinebörsen sehe, fühle ich mich kaum angesprochen, man schaut mich nicht an, man lächelt mir nicht zu, man hat sich keine Mühe gemacht, um mich kennen zu lernen und ich swipe weiter.

    Ich empfehle Dir, gehe zu einem guten Fotografen, wenn Dir Dein Wunsch, Deine Traumfrau bzw. Traummann zu finden, wichtig ist.

    Mit einem halbnackten Selfie oder mit einem schlechten Foto hast Du schon die Botschaft gesendet, dass Du dich selbst nicht genug wertschätzt und ziehst auch nur die Menschen an, die Dir ebenso wenig Achtung und Respekt entgegen bringen.

    Meine Fotos hat mein Sohn Alexander Klebe gemacht, viele Partnersuchende lassen sich gern von ihm Ihre Profilbilder machen, oft auch noch verbunden mit einem Singlecoaching, das sie super bereichert. 

    Wenn Du herausfinden willst, was Dein Profil über Dich aussagt, dann melde Dich gern zu einem Profilcheck bei mir und schicke mir den Link zu Deinem Profil. So kann ich Dir konkret erste Tipps geben, wie Du online auf andere wirkst.

  • 7 Tipps zum Thema Absagen

    7 Tipps zum Thema Absagen

    Mit Ablehnung umgehen: Die höfliche Absage beim Dating

    Absagen erhalten oder verteilen gehört leider zum Dating dazu. Doch wie geht man damit um?

    In vielen Büchern und Berichten liest man, dass man mehr als 30, in einigen sogar 100 Frösche küssen muss, um einen Prinzen oder eine Prinzessin zu finden. Das bedeutet, dass man vielen Menschen einen Korb gibt und ebenso Ablehnungen erhält, bevor man jemanden findet, bei dem es beidseitig funkt.

    Angst vor Ablehnung überwinden

    Manche Menschen wagen es gar nicht erst, sich zu treffen, aus Angst vor Ablehnung oder davor, dem anderen sagen zu müssen, dass er ihnen nicht gefällt. Doch wie soll man Sie dann finden?

    Das erste Date: Erwartungen und Unsicherheiten

    Der Kontakt online war toll und irgendwann trifft man sich offline – das erste Date. Man erzählt von sich und gibt viel preis, immer mit der Angst, nicht zu gefallen. Denken Sie daran, dass es Ihrem Gegenüber ebenso geht, auch wenn man es nicht immer merkt.

    Wenn es nicht funkt

    Nach dem Treffen stellt man fest, dass es nicht gefunkt hat. Wie sagt man es dem anderen, ohne ihn zu verletzen?

    1. Freundlichkeit: Behandeln Sie Ihr Gegenüber so, wie Sie selbst behandelt werden möchten.
    2. Klarheit: Melden Sie sich nach einem Treffen, auch wenn es negativ ausfällt. Ein Anruf ist höflicher als eine SMS.
    3. Ehrlichkeit: Bedanken Sie sich für das Treffen und sagen Sie freundlich, dass es bei Ihnen nicht gefunkt hat. Wünschen Sie ihm/ihr alles Gute.
    4. Gründe auf Anfrage: Geben Sie ehrlich Rückmeldung, wenn Ihr Gegenüber die Gründe für die Absage wissen möchte.
    5. Ermutigung: Geben Sie nicht auf, denn irgendwo wartet der Richtige auf Sie.

    Mit einer Absage umgehen

    Eine Absage tut weh, besonders wenn man sich viel Mühe gegeben hat. Doch es ist wichtig, diese nicht persönlich zu nehmen.

    1. Selbstbewusstsein stärken: Denken Sie daran, dass man nicht jedem gefallen kann.
    2. Lernen aus Treffen: Jedes Treffen hilft Ihnen, sich weiterzuentwickeln.
    3. Nicht entmutigen lassen: Eine Absage bedeutet nur, dass dieser Mensch nicht der Richtige war.
    4. Offenheit bewahren: Bleiben Sie offen für neue Begegnungen und lernen Sie aus jedem Treffen.

    Fazit

    Mit Ablehnung umzugehen, ist schwer, aber es gehört zum Prozess der Partnersuche dazu. Bleiben Sie optimistisch und sehen Sie jede Begegnung als Schritt näher zum passenden Partner.

    „Wie gehen Sie mit Ablehnungen beim Dating um? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren unten!“

  • Wie gut passen wir zusammen?

    Wie gut passen wir zusammen?

    Auf was kommt es bei der Partnerwahl an?

    Passen wir wirklich zusammen?

    Die meisten Menschen verlieben sich spontan in ein schönes Lächeln, wundervolle Augen, eine attraktive Figur und das Gefühl des Schwebens auf Wolke sieben in der Anfangszeit einer neuen Liebe. Dabei kennen sie den anderen oft noch nicht wirklich und stehen nach drei, sechs oder neun Monaten vor einem Scherbenhaufen. Sie stellen fest, dass sie sich wieder in die falsche Person verliebt haben. Wenn die seelischen Wunden geheilt sind, begeben sie sich erneut auf die Suche nach einem Partner und verlieren dabei wertvolle Lebenszeit.

    1. Äußeres Erscheinungsbild: Wie sehr mag ich das Aussehen, die Gepflegtheit, die Mimik und Gestik, das Lachen und den Gang des anderen? Schaue ich ihn oder sie gerne an?
    2. Umgangsformen und Ausdruck: Wie gut finde ich die Umgangsformen, die Ausdrucksweise, die Art sich mitzuteilen, die Stimme, den Stil und Geschmack, die Art sich zu kleiden?
    3. Interesse und Kommunikation: Gefällt mir, was er oder sie von sich erzählt, und wie interessiert ist er oder sie an meinem Leben?
    4. Gemeinsame Werte und Ansichten: Stimmen unsere Vorstellungen von Gesundheit, Beruf, Familie, Ernährung und Bewegung überein? Hat er oder sie Kinder, und kann ich mir vorstellen, meine Zukunft auch mit diesen Kindern zu verbringen?
    5. Gemeinsame Interessen und Hobbys: Welche Hobbys teilen wir, und welchen Interessen möchte jeder für sich nachgehen?
    6. Werte und Lebenseinstellungen: Teilen wir ähnliche Werte wie Treue, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sowie ähnliche religiöse und politische Einstellungen?
    7. Finanzielle Verhältnisse: Sind unsere finanziellen Verhältnisse ähnlich? Wie gehen wir mit Geld um, für welche Dinge geben wir Geld aus, sparen wir oder leisten wir uns Luxus?
    8. Beruf und Auswirkungen auf die Beziehung: Wie finde ich die Arbeit des anderen und wie wirkt sich das auf unsere Beziehung aus (z.B. Schichtarbeit, Überstunden, Arbeitslosigkeit)?
    9. Freundeskreis: Hat er oder sie Freunde, und kann ich mir vorstellen, den Freundeskreis zu teilen?
    10. Familie und Herkunft: Wie finde ich seine oder ihre Herkunftsfamilie? Wie war die Beziehung zwischen den Eltern, und wie war die Kindheit des anderen? Welche Rolle erwartet er oder sie von mir?
    11. Geschwister und Verwandte: Wie ist sein oder ihr Verhältnis zu Geschwistern bzw. zu anderen Verwandten?
    12. Intimität und Zärtlichkeit: Wie gut ist unser Sexleben? Deckt es mein Zärtlichkeitsbedürfnis, und kann ich dem anderen die notwendige Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit geben?
    13. Nähe und Freiraum: Wie gehen wir mit Nähe und Freiraum um? Reicht mir der Freiraum, den der andere mir gibt, und kann ich ihm den Freiraum geben, den er braucht?
    14. Zukunftspläne: Wie stellen wir uns unser Leben in fünf oder zehn Jahren vor?
    15. Humor: Haben wir den gleichen Humor? Kann mich mein Partner zum Lachen bringen, oder ich ihn?
    16. Charaktereigenschaften: Welche positiven und negativen Charaktereigenschaften hat mein Partner, und kann ich mit ihnen leben?
    17. Kommunikation bei Sorgen: Wie gut kann ich mit ihm oder ihr über meine Ängste, Sorgen und Gedanken reden? Ist der andere ein guter Zuhörer? Wie ist unser Vertrauensverhältnis?
    18. Unterstützung in Notlagen: Ist er oder sie für mich da, wenn ich krank oder in Not bin? Wie groß ist die Hilfsbereitschaft und Fürsorge des anderen?
    19. Konfliktbewältigung: Wie gut können wir miteinander streiten? Wie verhalten wir uns bei Konflikten?
    20. Gemeinsame Projekte: Welche gemeinsamen Projekte haben wir (z.B. Reisen, Hobbys, Kinderwunsch, Hausbau)?
    21. Wohnort und Lebensstil: Haben wir die gleichen Vorstellungen vom Wohnort, der Wohnart, Einrichtung, Garten und Tieren?
    22. Biorhythmus: Haben wir den gleichen Biorhythmus oder ist er oder sie ein Frühaufsteher, Morgenmuffel oder Nachtschwärmer? Kann ich damit leben?
    23. Authentizität: Verbiege ich mich in der Gegenwart des anderen oder kann ich ganz ich selbst sein?
    24. Zeitmanagement: Wie verbringen wir unsere gemeinsame Zeit? Haben wir ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Zeit zu zweit und individuellen Aktivitäten?
    25. Rollenerwartungen: Welche Erwartungen haben wir an unsere jeweiligen Rollen in der Beziehung? Sind diese Erwartungen klar kommuniziert und stimmen sie überein?
    26. Kompromissbereitschaft: Wie gut können wir Kompromisse eingehen? Sind wir beide bereit, aufeinander zuzugehen und gemeinsam Lösungen zu finden?
    27. Familienplanung: Wie stehen wir zum Thema Kinder? Wenn ja, wie viele Kinder möchten wir und wann? Wie stellen wir uns die Erziehung vor?
    28. Haushaltsführung: Wie teilen wir uns die Aufgaben im Haushalt? Haben wir ähnliche Vorstellungen davon, wie unser Zuhause geführt werden soll?
    29. Gesundheit und Fitness: Wie wichtig ist uns unsere Gesundheit und Fitness? Unterstützen wir uns gegenseitig in gesunden Lebensgewohnheiten?
    30. Sexuelle Kompatibilität: Sind wir sexuell kompatibel und offen darüber zu sprechen, was wir mögen und was nicht?
    31. Freundlichkeit und Respekt: Behandeln wir uns gegenseitig immer mit Freundlichkeit und Respekt, auch in schwierigen Zeiten?
    32. Kommunikation über Bedürfnisse: Sind wir in der Lage, offen über unsere Bedürfnisse und Wünsche zu kommunizieren, ohne Angst vor Zurückweisung?
    33. Vergangenheit: Wie gehen wir mit der Vergangenheit des anderen um? Können wir damit leben und den anderen nicht für vergangene Fehler verurteilen?
    34. Zukunftsangst: Können wir über unsere Ängste und Sorgen bezüglich der Zukunft sprechen und uns gegenseitig unterstützen, diese Ängste zu bewältigen?
    35. Wachstum und Veränderung: Sind wir bereit, gemeinsam zu wachsen und uns weiterzuentwickeln? Wie gehen wir mit Veränderungen um, die im Laufe der Zeit auftreten?
    36. Unabhängigkeit: Können wir beide unsere Unabhängigkeit bewahren und gleichzeitig eine starke Bindung aufrechterhalten? Respektieren wir die individuellen Freiräume des anderen?
    37. Vertrauen und Eifersucht: Haben wir ein starkes Vertrauen zueinander und können wir Eifersucht auf eine gesunde Weise bewältigen?
    38. Geldmanagement: Wie planen wir unsere Finanzen gemeinsam? Haben wir ein gemeinsames Budget und klare finanzielle Ziele?
    39. Soziale Medien und Privatsphäre: Wie gehen wir mit dem Thema soziale Medien um? Respektieren wir die Privatsphäre des anderen in der digitalen Welt?
    40. Bindungsstile: Verstehen wir die Bindungsstile des anderen und wie diese unsere Beziehung beeinflussen? Sind wir bereit, daran zu arbeiten, um eine sichere Bindung zu fördern?
    41. Spaß und Abenteuer: Haben wir Spaß zusammen und sind wir bereit, Abenteuer zu erleben und neue Dinge auszuprobieren?

    Was sagt das Herz?

    Fühle ich mich geliebt, respektiert und geborgen? Fühle ich mich mit ihm oder ihr angekommen und zu Hause, und kann ich mir vorstellen, den Rest meines Lebens mit ihm oder ihr zu verbringen?

    10 übereinstimmende Lebensthemen sind schon eine gute Vorrausetzung

    1. welche Themen sind Ihnen am Wichtigsten?

    2. welche 10 Punkte sind Ihrem Partner am Wichtigsten?

    In welchen Themen stimmen Sie überein?